againzt_pseudo
Versuche das mal so:
du müsstest da die option haben "broadcast from my own computer"...
Aktivieren!
denn musste theoretisch nur die port 8000-8001 freigeben und dann wie schon in einem anderen post beschrieben connecten... (vermutungen)
Die ports gibst du entweder in deinem Router frei, bzw. in deiner firewall!
google hilft bei solchen sachen... Funzt bei jedem router bischen anders...
Am einfachsten gehts bei der fritzbox...
Noch fragen?
Speedychriss@lycos.de zu MSN hinzufügen...
Wie gesagt ich schwöre auf die lösung mit no23+shoutcast
du müsstest da die option haben "broadcast from my own computer"...
Aktivieren!
denn musste theoretisch nur die port 8000-8001 freigeben und dann wie schon in einem anderen post beschrieben connecten... (vermutungen)
Die ports gibst du entweder in deinem Router frei, bzw. in deiner firewall!
google hilft bei solchen sachen... Funzt bei jedem router bischen anders...
Am einfachsten gehts bei der fritzbox...
Noch fragen?
Speedychriss@lycos.de zu MSN hinzufügen...
Wie gesagt ich schwöre auf die lösung mit no23+shoutcast
geposted Sat 25 Nov 06 @ 1:45 pm
gpoint1
Kann mir bitte jemand helfen, ich habe ein Problem und zwar funktioniert mein broadcast radio nicht. habe unter tcp-udp den port 80000 schon freigegeben aber ich weiß nicht weiter unter der ip die virtual dj mir sagt :http://88.71.186.151.8000/VirtualDJ.mp3 funktioniert nichts.
Danke schon mal im vorraus.
Ps Habe von internetprotokollen wenig ahnung
Danke schon mal im vorraus.
Ps Habe von internetprotokollen wenig ahnung
geposted Sun 02 May 10 @ 3:40 pm
gpoint1
habe den port eingegeben 8000. habe die vodafone easybox. muss ich in den einstellungen im router evtl die ip adresse die mir virtual dj anzeigt hinterlegen?
geposted Sun 02 May 10 @ 3:46 pm
jakovski
Lies doch bitte mal das folgende Tutorial durch: https://www.virtualdj.com/wiki/Broadcasting%20Leitfaden.html
Gruß, Heiko
P.S. Der Beitrag ist von 2006 !!!
Gruß, Heiko
P.S. Der Beitrag ist von 2006 !!!
geposted Sun 02 May 10 @ 3:51 pm
oreus
Mal für diejenigen, die mit den Netzwerkfunktionen im Allgemeinen und denen des Internet im Speziellen nicht so vertraut sind:
Es gibt öffentliche Adressen und private Adressen.
Öffentliche Adressen sind über das Internet erreichbar. Private erstmal nicht.
Da diese Adressen etwas sperrig in der Handhabung sind, bekommen die Alias-Namen verpasst. Das wird von den sogenannten DNS-Servern gemacht.
www.virtualdj.com ist z.B. so ein Alias, oder richtiger: DNS-Name.
Wenn ich z.B. wissen will, welche Adresse(n) hinter diesem Namen stecken, kann ich unter start->ausführen cmd eintippeln und betätigen.
In dem Fenster gebe ich dann folgenden Befehl ein: nslookup www.virtualdj.com und drücke Enter.
Als Antwort kommt dann etwas in der Art:
Server: fritz.box
Address: 192.168.xxx.yyy
Nicht autorisierte Antwort:
Name: www.virtualdj.com
Address: 74.54.245.130
Was ist passiert: Das nslookup-Kommando fragt den ersten erreichbaren DNS-Server (in dem Fall meine Fritz-Box) wer zur Hölle www.virtualdj.com sein soll. Die Fritz box hat jedoch keine Ahnung. Aber sie weiss, wen sie fragen kann. Deshalb leitet sie die Anfrage ins Internet an den nächsten öfentlichen DNS-Server weiter. Der sagt dann: "aah ja, die kenn' ich!" und sagt meiner Fritz-Box die Adresse, nämlich die 74.54.245.130. Die Fritzbox gibt dann die Antwort an mich weiter. Das ist die öffentliche Adresse von www.virtualdj.com. Nachdem aber die Fritzbox dieser Aussage einfach nur glauben kann, und nicht prüfen kann, ob sie nicht angelogen wurde, sagt sie zu mir, daß das eine "nicht autorisierte Antwort" ist.
Der eigentliche Server von VirtualDj jedoch sitzt hinter einem Router. Dieser hat neben anderen Dingen die Aufgabe, Netze vonenander zu trennen, und nur das durchzulassen - sprich: die Ports - die der Betreiber durchlassen will (z.B. den Port 80 für die Webseite von virtual DJ)
Das Netz, und damit die Adresse des eigentlichen Virtual-DJ Web-Servers ist eine ganz andere, nämlich eine private Adresse, die direkt aus dem Internet gar nicht erreichbar (und auch nicht sichtbar) ist.
Genauso (oder ähnlich) sieht's bei den meisten Privathaushalten aus: Die bekommen vom Internet-Provider eine Öffentliche Adresse zugeteilt, die dann von aussen auf dem DSL-Router liegt. Die (interne) Adresse, nämlich die private, fängt meist mit 192.168 an, und ist von aussen erst mal gar nicht ansprechbar.
Erschwerend kommt noch dazu, daß der Provider bei Privatanschlüssen die öffentliche Adresse alle 24h cancelt und bei Bedarf neu vergibt, denn diese Adressen sind Mangelware, und daher teuer. Und es kann nicht angehen, daß die Oma, die alle drei Wochen mal surft, so eine öffentliche Adresse deswegen die ganze Zeit occupiert.
Auch haben Privathaushalte in der Regel keinen eigenen DNS-Namen, was dazu führt, daß sich die Adresse des (z.B. Broadcast-Streams) täglich ändert.
Doch da haben sich findige Leute was einfallen lassen: DynDNS.
Das ist ein kostenfreier Dienst, bei dem ich mich registrieren kann, und an den mein Router (sofern er das unterstützt) z.B. jede Minute einmal meine momentane Adresse sendet. Dort könnte ich mir dann z.B. einen Namen Halligalli registrieren lassen, und der DynDNS weiss dann immer, wo ich gerade zu finden bin, egal, wie oft mein Provider meine Adresse ändert.
Das würde bedeuten, daß mein VirtualDJ Broadcast-Server dann immer auch z.B. unter der Adresse http://halligalli.dyndns.org:8000/virtualdj.ogg erreichbar wäre, und zwar unabhängig davon, welche Adresse mir der Provider gerade gegeben hat.
So, jetzt findet man mich jederzeit im Internet. Allerdings nur die öffentliche Adresse. Das hilf nicht wirklich weiter.
Denn mein PC hat ja wie gesagt eine private Adresse 192.168.xxx.yyy, und nur auf die antwortet er.
Jetzt kommen wir zu den Ports:
So gut wie jedem Dienst ist ein sogenannter Port zugeordnet. Diese Ports muss ich nun nach Bedarf öffnen (im Normalfall sollten, bis auf wenige, alle zu sein!!!!).
Es gibt da sogenannte Well-Known Ports, wie die, die für Webseiten, Mail etc. verwendet werden.
Und auch welche, die von dem jeweiligen Programm sozusagen Frei Schnauze vergeben werden.
Mache ich da z.B. die Ports 137-139 auf (das sind Well-Known Ports), gehöre ich der Katz, denn dann sind meine ganzen Festplatten-Verzeichnisse aus dem Internet erreichbar (lesbar und auch veränderbar).
Von diesen Ports gibt es 65535.
Möchte ich jetzt einen Broadcast-Dienst für den Virtual DJ aufbauen, dann muss ich dafür sorgen, dass der Port 8000 (das ist das 8000 aus der Adresse http://halligalli.dyndns.org:8000/virtualdj.ogg) an meinen PC weitergeleitet wird, und der die Antwort auch wieder ins Internet zurückschicken kann. Das mache ich im Router über das sogenannte Port-Forwarding.
Ich sage meinem Router, daß er alle Anfragen über das öffentliche Netz, die über Port 8000 kommen, bitte ungehindert an die private Adresse meines PC, auf dem virtual-DJ läuft, weiterleiten soll (und umgekehrt). Um die Verwirrung zu steigern, kann ich z.B. auch öffentlich mit Port 16000 arbeiten, der dann im Router in Port 8000 umgesetzt wird.
Das bedeutet: Alle Anfragen an meine öffentliche Adresse über Port 8000 werden an meine private Adresse, und damit an virtualDJ weitergeleitet. Alle anderen Anfragen bekommen ganz lapidar: "Nö, Du kommst hier nich rein!!"
Man spricht hier von Address-Translation: Eine Anfrage über einen bestimmten Port an meine öffentliche Adresse wird in eine Anfrage an meine Privatadresse "übersetzt" und an meinen PC gesendet. Auf dem Rückweg passiert dasselbe in umgekehrter Reihenfolge.
So, das ist jetzt etwas ausführlicher geworden, als geplant. Aber im Prinzip habe ich Euch da jetzt die Funktionsweise des Internet erklärt.
@Mods: Wenn ihr wollt, könnt Ihr es ja in die Tutorials verfrachten...
Aber nur zur Info für alle, die meinen, sie können da mal so auf die Schnelle ein Internet-Radio aufziehen:
Das ist ohne Abgaben an die GEMA verboten. Und die kommen. Wenn nicht heute, dann morgen. Und die schätzen dann einfach, wieviele Leute sich wieviele Stücke angehört (oder sogar runtergeladen) haben, und stellen eine Rechnung, daß Euch (und Euren Eltern) die Augen tränen!! Da kommen ganz schnell 5-stellige Beträge zusammen, und wer glaubt, das Internet würde etwas vergessen ist da auf dem Holzweg. Das kann einen nach Jahren noch einholen!
Gruß
Oreus
Es gibt öffentliche Adressen und private Adressen.
Öffentliche Adressen sind über das Internet erreichbar. Private erstmal nicht.
Da diese Adressen etwas sperrig in der Handhabung sind, bekommen die Alias-Namen verpasst. Das wird von den sogenannten DNS-Servern gemacht.
www.virtualdj.com ist z.B. so ein Alias, oder richtiger: DNS-Name.
Wenn ich z.B. wissen will, welche Adresse(n) hinter diesem Namen stecken, kann ich unter start->ausführen cmd eintippeln und betätigen.
In dem Fenster gebe ich dann folgenden Befehl ein: nslookup www.virtualdj.com und drücke Enter.
Als Antwort kommt dann etwas in der Art:
Server: fritz.box
Address: 192.168.xxx.yyy
Nicht autorisierte Antwort:
Name: www.virtualdj.com
Address: 74.54.245.130
Was ist passiert: Das nslookup-Kommando fragt den ersten erreichbaren DNS-Server (in dem Fall meine Fritz-Box) wer zur Hölle www.virtualdj.com sein soll. Die Fritz box hat jedoch keine Ahnung. Aber sie weiss, wen sie fragen kann. Deshalb leitet sie die Anfrage ins Internet an den nächsten öfentlichen DNS-Server weiter. Der sagt dann: "aah ja, die kenn' ich!" und sagt meiner Fritz-Box die Adresse, nämlich die 74.54.245.130. Die Fritzbox gibt dann die Antwort an mich weiter. Das ist die öffentliche Adresse von www.virtualdj.com. Nachdem aber die Fritzbox dieser Aussage einfach nur glauben kann, und nicht prüfen kann, ob sie nicht angelogen wurde, sagt sie zu mir, daß das eine "nicht autorisierte Antwort" ist.
Der eigentliche Server von VirtualDj jedoch sitzt hinter einem Router. Dieser hat neben anderen Dingen die Aufgabe, Netze vonenander zu trennen, und nur das durchzulassen - sprich: die Ports - die der Betreiber durchlassen will (z.B. den Port 80 für die Webseite von virtual DJ)
Das Netz, und damit die Adresse des eigentlichen Virtual-DJ Web-Servers ist eine ganz andere, nämlich eine private Adresse, die direkt aus dem Internet gar nicht erreichbar (und auch nicht sichtbar) ist.
Genauso (oder ähnlich) sieht's bei den meisten Privathaushalten aus: Die bekommen vom Internet-Provider eine Öffentliche Adresse zugeteilt, die dann von aussen auf dem DSL-Router liegt. Die (interne) Adresse, nämlich die private, fängt meist mit 192.168 an, und ist von aussen erst mal gar nicht ansprechbar.
Erschwerend kommt noch dazu, daß der Provider bei Privatanschlüssen die öffentliche Adresse alle 24h cancelt und bei Bedarf neu vergibt, denn diese Adressen sind Mangelware, und daher teuer. Und es kann nicht angehen, daß die Oma, die alle drei Wochen mal surft, so eine öffentliche Adresse deswegen die ganze Zeit occupiert.
Auch haben Privathaushalte in der Regel keinen eigenen DNS-Namen, was dazu führt, daß sich die Adresse des (z.B. Broadcast-Streams) täglich ändert.
Doch da haben sich findige Leute was einfallen lassen: DynDNS.
Das ist ein kostenfreier Dienst, bei dem ich mich registrieren kann, und an den mein Router (sofern er das unterstützt) z.B. jede Minute einmal meine momentane Adresse sendet. Dort könnte ich mir dann z.B. einen Namen Halligalli registrieren lassen, und der DynDNS weiss dann immer, wo ich gerade zu finden bin, egal, wie oft mein Provider meine Adresse ändert.
Das würde bedeuten, daß mein VirtualDJ Broadcast-Server dann immer auch z.B. unter der Adresse http://halligalli.dyndns.org:8000/virtualdj.ogg erreichbar wäre, und zwar unabhängig davon, welche Adresse mir der Provider gerade gegeben hat.
So, jetzt findet man mich jederzeit im Internet. Allerdings nur die öffentliche Adresse. Das hilf nicht wirklich weiter.
Denn mein PC hat ja wie gesagt eine private Adresse 192.168.xxx.yyy, und nur auf die antwortet er.
Jetzt kommen wir zu den Ports:
So gut wie jedem Dienst ist ein sogenannter Port zugeordnet. Diese Ports muss ich nun nach Bedarf öffnen (im Normalfall sollten, bis auf wenige, alle zu sein!!!!).
Es gibt da sogenannte Well-Known Ports, wie die, die für Webseiten, Mail etc. verwendet werden.
Und auch welche, die von dem jeweiligen Programm sozusagen Frei Schnauze vergeben werden.
Mache ich da z.B. die Ports 137-139 auf (das sind Well-Known Ports), gehöre ich der Katz, denn dann sind meine ganzen Festplatten-Verzeichnisse aus dem Internet erreichbar (lesbar und auch veränderbar).
Von diesen Ports gibt es 65535.
Möchte ich jetzt einen Broadcast-Dienst für den Virtual DJ aufbauen, dann muss ich dafür sorgen, dass der Port 8000 (das ist das 8000 aus der Adresse http://halligalli.dyndns.org:8000/virtualdj.ogg) an meinen PC weitergeleitet wird, und der die Antwort auch wieder ins Internet zurückschicken kann. Das mache ich im Router über das sogenannte Port-Forwarding.
Ich sage meinem Router, daß er alle Anfragen über das öffentliche Netz, die über Port 8000 kommen, bitte ungehindert an die private Adresse meines PC, auf dem virtual-DJ läuft, weiterleiten soll (und umgekehrt). Um die Verwirrung zu steigern, kann ich z.B. auch öffentlich mit Port 16000 arbeiten, der dann im Router in Port 8000 umgesetzt wird.
Das bedeutet: Alle Anfragen an meine öffentliche Adresse über Port 8000 werden an meine private Adresse, und damit an virtualDJ weitergeleitet. Alle anderen Anfragen bekommen ganz lapidar: "Nö, Du kommst hier nich rein!!"
Man spricht hier von Address-Translation: Eine Anfrage über einen bestimmten Port an meine öffentliche Adresse wird in eine Anfrage an meine Privatadresse "übersetzt" und an meinen PC gesendet. Auf dem Rückweg passiert dasselbe in umgekehrter Reihenfolge.
So, das ist jetzt etwas ausführlicher geworden, als geplant. Aber im Prinzip habe ich Euch da jetzt die Funktionsweise des Internet erklärt.
@Mods: Wenn ihr wollt, könnt Ihr es ja in die Tutorials verfrachten...
Aber nur zur Info für alle, die meinen, sie können da mal so auf die Schnelle ein Internet-Radio aufziehen:
Das ist ohne Abgaben an die GEMA verboten. Und die kommen. Wenn nicht heute, dann morgen. Und die schätzen dann einfach, wieviele Leute sich wieviele Stücke angehört (oder sogar runtergeladen) haben, und stellen eine Rechnung, daß Euch (und Euren Eltern) die Augen tränen!! Da kommen ganz schnell 5-stellige Beträge zusammen, und wer glaubt, das Internet würde etwas vergessen ist da auf dem Holzweg. Das kann einen nach Jahren noch einholen!
Gruß
Oreus
geposted Sun 02 May 10 @ 7:53 pm
ultrabazz
Also mit dem Encoder usw habe selbst ich Probleme gehabt aber da ich in einem Sender arbeite mit GEMA AVL etc. ist da nicht das problem was ich in dem Beitrag über mir sehe. Ich habe meine Daten Bekommen eingetippt und brauchte nur noch klicken Start Stream und schon war ich zuhören und nur als tipp ich habe die abgespackte Version von VDJ also bei frgane mich einfach adden
ultra-bazz@live.de
ultra-bazz@live.de
geposted Thu 07 Oct 10 @ 10:00 am